Werbeartikelwirtschaft

Der positive Wachstumstrend der Werbeartikel-Wirtschaft wurde durch die Corona-Pandemie jäh unterbrochen. Trotz kreativer Aktivitäten zur Erschließung neuer Geschäftsfelder, waren auch im zweiten Corona-Jahr – durch die mit der Pandemie verbundenen Kontaktbeschränkungen – Umsatzeinbußen nicht zu verhindern. So verzeichnet die Werbeartikelbranche 2021 mit einem Gesamtumsatz von 2,65 Milliarden Euro einen weiteren Rückgang (2020: 2,90 Milliarden Euro). Verglichen mit dem Vorcoronajahr 2019 (3,65 Milliarden Euro) ist der Umsatz durch die Pandemie um eine volle Milliarde geschrumpft.

Frank Dangmann, Vorsitzender des Vorstands
Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. (GWW)

Viele werbenden Unternehmen nutzen nicht das volle Potenzial gegenständlicher Werbung. Wie belastbare repräsentative Studien belegen, ist haptische Werbung in Kennzahlen wie beispielsweise dem Recall oder dem geringen Streuverlust durch die hohe Nutzungsquote anderen Werbeformen überlegen.

Frank Dangmann, Vorsitzender des Vorstands
Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. (GWW)

Richtig integriert, wirken Werbeartikel im Marketing wie ein Kampagnen-Booster. Sie erhöhen nachweislich die Kampagneneffizienz, fördern die Kundenbindung, steigern Responsequoten und den Verkaufserfolg. Insbesondere, wenn sie im Kontext mit anderen Marketingmaßnahmen zum Einsatz kommen. Als Mailingverstärker im Dialogmarketing, als Kontaktverstärker auf Messen und im Verkauf, als Incentive im Bereich der Kundenbindung und Mitarbeitermotivation oder als das zentrale Element einer Kampagne.

Frank Dangmann, Vorsitzender des Vorstands
Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V. (GWW)